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Steinkohle - ein Text für Mütter

  • Autorenbild: Petra Schrader
    Petra Schrader
  • 30. Dez. 2022
  • 2 Min. Lesezeit




du bist


der Traum von allen




du bist


das Ende dessen


was wir uns vorstellen als richtig




das Gute


das ersehnt wurde



war immer


das was gewachsen ist


aus Händen die


gesucht haben


und es richtig meinten




das ist was wir sind


du bist aber


was sich nur vorstellen


können


die dich sanft berührt haben


und nicht hart



und die nicht


hereingefallen sind




auf die Falle


die Wege zu nehmen derer


die dich auch berührten


vor ihnen



aber als andere Menschen


als die Menschen, die sie sind



jeder kennt andere Zeichen


LASST EUCH NICHT EUREN HIMMEL NEHMEN



Menschen brauchen eigene Quellen des Himmels


eine besondere Liebe



hat der Vater


in uns allen


in seine Schöpfung verwebt


in die Tiefen der Welt



ich komme aus dem Ruhrgebiet



diese Landschaft ist ein Land von


Jahrtausenden von tiefer Fruchtbarkeit grüner Wälder, Sumpfwiesen, Blumen und Obstbäumen



darunter reifte


im Blick der Zeiten


ein besonderes



Metall des Himmels


ein Träger tiefer Energie



das Feuer der Erde


man nannte sie Steinkohle



diese wurde von den Menschen



die sich verirrt haben in Kämpfe unter Menschen


furchtbare Kriege



ausgebeutet unter großen Qualen



der Boden ist leer.



So ist das Gold der Erde,


in dem Kräfte des Himmels


liegen



geraubt den Menschen



so kann Gott nicht mehr zugreifen



auf besondere Kräfte dieser Böden,-


Kräfte, die er jedem Menschen


- auch Menschen außerhalb der Kirche -


geschenkt hat


für seine schweren Wege


sie heißt


das Licht des Himmels



nicht jede Kraft der Natur sollte auch gehoben werden

Dinge haben ihren Sinn



unser Land ist krank.



Die Frauen merken es als erstes


denn sie sind Bereiter der Böden


sie sind es selbst, denn sie sind


die Erde der Fruchtbarkeit.



ich glaube:


Die Kirche


braucht die tiefe Heilung von Weiblichkeit


sonst hat sie keine Früchte


neue Berufungen wachsen so wie Gott es uns schenkt


wir brauchen gottgeweihte Menschen (auch Ehefrauen sind solche)


und diese Menschen


brauchen einen geheilten Boden


und ein geheilter Boden


braucht zuerst


das tiefe Verstehen darum



dass er sich nicht mehr hat.



Ich sage: Ihr Frauen seht


was ihr wirklich seid


tiefe innere Schönheit geliebt vor Gott


die Kirche wird nicht leben ohne Mütter



ihr seid das Licht im Herzen des Heiligen Geistes


und die, die uns vorausgegangen ist


heißt Maria.



weiterlesen bei Interesse:


- wie Maria im Ruhrgebiet an vielen Wallfahrtsstätten und Heilquellen im späten Mittelalter vernichtet wurde und wie sie wieder in Erinnerung gerufen werden könnte:



-heilsame Sicht auf Verwundungen, die aufgrund von dunklen Veränderungen in der Kirche alle Menschen der Kirche schwächen und verletzen





www.petraschrader.de

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