Königsgeschichten 9: die Sanftheit einer Pause
- Petra Schrader
- 2. Jan. 2023
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 3. Jan. 2023

eine Pause
in Gott
ein besonderer Moment
lichter orangener leicht roter seidenweicher Himmel
wieviele Hände Gott hat
viele Wege waren voll Feuer und auch schwer
Kämpfe
doch auch andere Seiten
liegen im Schloss, in den Flüssen und
in den lichten Räumen
für die die müde sind besonders
oder die die in die
tiefste schönste
Wärme
eintauchen dürfen
die es gibt im Schloss
Ihr Name ist amea
amea die Morgenröte, das sanfte Licht des tiefen Geistes der Höhe, der sagt
ich habe Arme
wie sie unvorstellbar sind
ohne weite Wiesen und weite Himmel
weiße zarte Schleier
Worte wie Seide
komm in meine Arme und lass dich
wärmend umarmen
urae adai
ist eine Umarmung in der Tiefe
die Tiefe wärmt durch die Haut und entspannt die Seele
mit solcher Zartheit
lichte Liebe
wie wehende Tücher ist dieser Geist
ein Tuch über dem anderen
wehende glänzende duftende Seide
jedes Tuch berührt sanft und sanfter
immer tiefer
das Tuch schmiegt sich um dich und du in das Tuch
und es spricht zarte Worte
langsam hilft es dir in dein Verstehen
es lächelt vor Freude um dich
du bist so nah komm näher
das Tuch legt sich sanft um alles
was angespannt ist
es sieht und weiß genau
mit jeder Berührung fragt es sanft
nach allen Dingen deines Herzens
und führt immer tiefer in die Zweisamkeit
nimmt die Hände und nimmt sie nicht
zu sanft
dabei ist er überall dieser liebste Geist
und sein Name ist Atem des Lebens
amea amea
ein Meer von Liebe
der Geist des Lebens
der Geist der Höhe
der Geist sanfter Wasser
der Geist der sagt:
ich bin groß und ich habe viele Brüder
mein höchster Bruder reitet in das Land
und ich besänftige es
wir singen beide von Liebe
er ist der Sänger
und ich bin das Lied.
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