ein Geborgenheits-Gedicht

mein größter Schutz

ein Feld aus Liebe

die sanfteste Ruhe

ein Orkan ein Meer

der sich behutsam an den Hafen legt und sagt

ich bin es

fahr nicht weit hinaus

denn ich sage ich fahre vor dir

du größter Vater

(ich bin ein Vater-Fan)

diese Hand, die so sanft und so

groß

majestätisch

mächtig

ruhig

ein Berg wie es keinen gibt

die Hände um mein Leben legt und sagt

alles ist gut.

Ein Lächeln aus Schmerz für jede Träne

die ich trug und er auch

bis er sie mir erklärt

an einem ruhigen Strand damit

ich nicht erschrecke

die wahre Heilung kommt später.

Wer in diesen Vater sieht blickt in

tiefste Freude

er lacht über sein Kind und sagt: du bist so neugierig

immer beschütze ich dich

lauf. nicht zu weit hinaus

dein Wille ist dein Meer

du darfst nicht gefangen sein

als dein Leuchtturm rufe ich dich

erinnere dich

ich liebe dich wie keinen

das gilt für jeden

mein Kind wenn du müde bist vom Leben

mache eine Pause in meinen Armen

geh den Weg nicht zu lang sondern

siehe dass ich deinen Schritt lenke

in einen Weg, den du kannst

das gilt für jeden Tag.

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